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Von "ruhenden Wäldern" und "aufgehenden Monden"

Lieder und ihre Geschichte(n)

Artikelbild Rheinlandschaft in der Abenddämmerung. Foto FSE 

An der Ott-Orgel der Kreuzkirche und am Wurlitzer-Epiano zu Hause hören den Oragnisten der Kreuzkirche Stefan Horz. Das Intro spielte Friedemann Schmidt-Eggert auf einem Midipiano ein.  

Artikelbild ekir_schmidt-eggert 

Paul Gerhardt:

1 Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städt und Felder,

es schläft die ganze Welt; ihr aber meine Sinnen, auf, auf, ihr sollt beginnen,

was eurem Schöpfer wohl gefällt. (Paul Gehrhardt)

Matthias Claudius:

1 Der Mond ist aufgegangen, die golden Sternlein prangen, am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.

Paul Gehrhardt:

3 Der Tag ist nun vergangen, die güldnen Sternlein prangen am blauben Himmelssaal;

also werd ich auch stehen, wenn mich wird heißen gehen mein Gott aus diesem Jammertal.