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Israel und Jordanien - Politik, Kultur, Menschen im Heiligen Land

7. April 2019: Vortrag

Artikelbild Klagemauer und Tempelberg in Jerusalem (Foto: Quinn Norton/Lizenz: CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/) 
Im April 2020 startet die Stadtkirchengemeinde eine Studienfahrt nach Israel und Jordanien. Wer sich für Menschen und Landschaft interessiert, ist herzlich eingeladen zu einem Vortrag am kommenden Sonntag (07.04.2019).

Jordanien und Israel sind zwar getrennte Länder, doch vieles verbindet sie: eine gemeinsame Geschichte, eine vergleichbare Geographie und ein ähnliches Klima. Beide Länder beeindrucken mit faszinierender Landschaft, spannender Geschichte und reizvollen Menschen. Zu biblischen Zeiten waren die beiden Gebiete teilweise unter einer gemeinsamen israelisch-judäischen Herrschaft vereint. Viele Stätten haben ihren ursprünglichen alttestamentlichen Namen bis heute behalten.

Vom 19. April bis zum 6. Mai 2020 veranstaltet die Evangelische Stadtkirchengemeinde erneut eine Studienreise in die außergewöhnliche landschaftliche und kulturelle Vielfalt des Heiligen Lands. Sie zeigt nicht nur eine spannende Gegenwart, sondern auch aufschlussreiche Rückblicke in die Wiege des Judentums, des Christentums und des Islam. Christinnen und Christen können so ihre Glaubenswurzeln erkunden. Die Reise richtet sich an junge und junggebliebenen Menschen, egal ob sie Kenner oder Neulinge in Israel und Jordanien sind.

Im Vorfeld die Studienreise lädt die Stadtkirchengemeinde zu einem Vortrag mit Elias Kronstein ein, der seit vielen Jahren Reisegruppen durch das Heilige Land führt und auch die Teilnehmer der Studienreise begleiten wird. Er hat bereits in der Vergangenheit Teilnehmende einer Reise der Stadtkirchengemeinde mit seiner großen Kompetenz beeindruckt und wird auch die nächste Tour führen. Bereits am 7. April 2019 wird er in die Evangelische Stadtkirche Mitte, Kirchplatz 14, kommen, um interessierte Solingerinnen und Solinger über Israel und Jordanien zu informieren und das Programm der Reise vorzustellen. „Auch wer nicht an der Reise teilnehmen möchte, wird die Begegnung mit Elias Kronstein als lohnend erleben“, betont Jutta Degen, die als Pfarrerin an der Stadtkirche die Studienreise begleiten wird.