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O du hygienische
Zu Beginn der Corona-Pandemie lautete die Empfehlung noch, auf Singen und auf Blasinstrumente ganz zu verzichten! Mittlerweile ist Kirchenmusik unter bestimmten Bedingungen wieder möglich. Die aktuellen Regelungen finden sich auf der EKiR-Seite Regelungen in vier Bundesländern.
Beim LÖSUNGSRAUM "Gottesdienst plural & hybrid" am 17.09.2020 und "Kirchenmusik" am 24.9.2020 haben Teilnehmende zusammen mit Xenia Preisenberger Ideen für eine musikalische Beteiligung der Gemeinde, insbesondere in der Weihnachtszeit, zusammengetragen:
- Bodypercussion: Gemeinschaftsstimmung erzeugen, Gruppenkanon, verschiedene Rhythmen übereinander legen, eine Person singt und die Gemeinde legt den Rhythmus darunter
- Text sprechen + Rhythmus
- Weihnachtslieder raten: nur den Rhythmus wiedergeben
- Mit Gesten arbeiten
- Solomusiker*innen + summende Gemeinde
- Text sprechen + summende Gemeinde
- Open-air und singen mit Maske?
- Anregen, zu Hause zu singen
- Weihnachten draußen: auf dem Feld, Marktplatz, Park (mit Bühne und Verstärkung des Tons) > mehr auf der Seite Auf die Plätze, fertig, los!
- Instrumentalist*innen z. B. Trompete, Harfe (auch denkbar als eine Station des Gottesdienstes)
- Chöre in kleine Ensembles aufteilen und das Repertoire entsprechend auswählen
- Sänger*innen in der Kirche verteilen und die Gemeinde mit Gesang einschließen – Abstandsregeln beachten!
- Turmblasen
- Summen mit Maske
- musikalische Clips vorab produziert
- "O du fröhliche" zum Abschluss des Gottesdienstes gemeinsam auf dem Kirchvorplatz singen
- Currendesingen - hierbei gezielt auch zu einsamen Menschen gehen
- Singen im Familienkreis fördern