Kindernothilfe

Die Kindernothilfe fördert mehr als 300.000 Kinder und Jugendliche in 27 Ländern Afrikas, Asiens Lateinamerikas und Osteuropas.
Bildunterzeile Kindern in Indien helfen, war das Gründungsmotiv für die Kindernothilfe, heute wird Kindern in 27 Ländern geholfen: Junge in Chennai in Südindien.

Der Verein Kindernothilfe wurde 1959 von Christinnen und Christen in Duisburg mit dem Ziel, notleidenden indischen Kindern zu helfen, gegründet und ist mittlerweile zu einer der größten christlichen Hilfsorganisationen in Europa angewachsen. Durch ihre Projekte und Programme fördert die Kindernothilfe neben der schulischen und beruflichen Bildung auch die Gesundheit und Ernähung der Kinder sowie deren Familien.

Die Kindernothilfe kooperiert bei ihren Projekten im Ausland mit vor Ort ansässigen - meist christlichen - Organisationen. Die Arbeit wird von der Geschäftsstelle in Duisburg koordiniert. Als eingetragener Verein ist die Kindernothilfe dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland angeschlossen.

Die Kindernothilfe-Stiftung wurde 1999 gegründet und unterstützt die Ziele des Vereins. Ihr Vorsitzender ist Dr. Norbert Blüm. Jahr für Jahr fließen die Erträge aus dem Stiftungskapital direkt in die Kindernothilfe-Projekte. Sie helfen, die Situation von Kindern in den ärmsten Ländern der Welt zu verbessern.

Durch Kampagnenarbeit, wie zum Beispiel gegen Landminen oder Kinderprostitution, versucht die Kindernothilfe in Deutschland zu politischen Veränderungen beizutragen.

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