Kern der Mülheimer Veranstaltungsreihe ist die Ausstellung „Frieden geht anders“, die vom 12. Januar bis zum 9. Februar 2020 in der Petrikirche zu sehen sein wird. Die Ausstellung macht deutlich, dass der Einsatz kriegerischer Mittel nicht zum Frieden führt. Denn Frieden geht anders: Dazu braucht man Phantasie, Wissen, Mut und Verständigung – und manchmal hilft sogar Musik. Die Ausstellung zeigt auf Rollups und an Multimediastationen wie Menschen in zum Beispiel in Südfarika, Mosambik oder im Baltikum ihre Wege zum Frieden geebnet haben. Die Ausstellung wird mit einem Gottesdienst am Sonntag, 12. Januar 2020 eröffnet. Im Januar, Februar und März werden Podiumsgespräche, Kulturabende und weitere Veranstaltungen das Programm ergänzen. Die weitere Programmplanung läuft derzeit. Gemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises sind herzlich eingeladen, weitere Angebote beizusteuern (Kontakt: Pfarrerin Ursula Thomé (thome@kirche-muelheim.de). Das komplette Begleitprogramm wird zum Jahresende veröffentlicht.
Gezielt eingeladen werden auch Mülheimer Schulklassen. Sie können (empfohlen ab Klasse sieben) die Ausstellung in Begleitung erkunden oder (ab Klasse neuen / zehn) sich selber zu Guides ausbilden lassen (Kontakt: Schulreferentin Sabine Dehnelt, schulreferat@kirche-muelheim.de).
Beteiligt an der Organisation der Veranstaltungsreihe sind: der Synodale Ausschuss für Ökumene und Partnerschaft, das Schulreferat, Ladenkirche, das Öffentlichkeitsreferat, die Vereinte Ev. Kirchengemeinde, der CVJM Mülheim, der Weltladen und der Gemeindedienst für Mission und Ökumene.
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