Kontakt | Impressum

Links zur Aggregation:

Metadaten:

Viele Aktionen trugen zum Gelingen des Festgottesdienstes bei

Festgottesdienst „200 Jahre evangelische Kirche in Bonn“

Artikelbild Besucher des Festgottesdienstes haben Spaß bei der Fotorahmen-Aktion und bekennen sich fröhlich zum protestantischen Glauben (Foto: M. Böschemeyer) 
Zahlreiche ehrenamtliche Helfer haben für ein tolles Rahmenprogramm rund um den Openair-Festgottesdienst am 5. Juni anlässlich von „200 Jahre evangelische Kirche in Bonn“ gesorgt.

Das Team von Kirchenpavillon um Pfarrerin Ulrike Verwold und Martina Baur-Schäfer, Leiterin des Kirchenpavillons, begeisterte die Gottesdienstbesucher mit einer Fotorahmen-Aktion. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit sich in einem Bilderrahmen mit der Aufschrift „Ich bin so froh, dass ich evangelisch bin“ fotografieren zu lassen. So wurde die Kampagne, mit der im Vorhinein das Jubiläum beworben wurde, von jedem persönlich fortgesetzt.

Sollten Sie am Sonntag den Ausdruck ihres Bildes nicht bekommen haben, kommen Sie gerne im Kirchenpavillon vorbei!

Artikelbild Eine zukünftige Konfirmandin aus der Lutherkirche lässt sich als Dietrich Bonhoeffer von den Gottesdienstbesuchern erraten. Als Belohnung verteilt ihre Freundin Postkarten. (Foto: M. Böschemeyer) 

Konfirmanden aus der Trinitatiskirchengemeinde in Endenich und der Lutherkirchengemeinde in der Bonner Südstadt sorgten für Ratespaß und einiges Kopfzerbrechen. Die Jugendlichen hatten sich als prominente Protestanten – Martin Luther, Karl Barth, Gottfried Kinkel und Dietrich Bonhoeffer – verkleidet und ließen sich anhand von Tipps mal leichter und mal schwerer erraten. Als Belohnung erhielt jeder Teilnehmer eine Postkarte mit einem Kirchenlied-Zitat, die extra für den Festtag angefertigt wurden.

Artikelbild "Wer möchte noch Suppe?" - Konfirmanden aus der Lutherkirchengemeinde helfen bei der Ausgabe der Rheinischen Erbsensuppe. (Foto: M. Böschemeyer) 

Andere Konfirmanden aus der Lutherkirchengemeinde waren am Suppenstand der Johanniter aktiv und halfen fleißig beim Suppe verteilen. Rheinische Erbsensuppe mit Wurst und Tomatensuppe boten eine gute Grundlage, um nach dem Gottesdienst noch kurz zu verweilen und sich auszutauschen.

Nicht zu vergessen sind auch die Mitarbeiter der Bahnhofsmission und des Diakonischen Werks unter Leitung von Andrea Hillebrand. Sie begrüßten jeden Besucher persönlich, verteilten die Liedblätter und standen auch sonst mit Rat und Tat als Lotsen zur Seite.

Weitere Eindrücke und viele Fotos finden Sie auf unserer Facebookseite.