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22.05.2018

Vielfältig unterwegs

Multimediastory

Artikelbild Beim Fest zum 25-jährigen Bestehen des Heilpädagogischen Zentrums im russischen Pskow. 
Am Anfang stand die Versöhnung mit der damaligen Sowjetunion. Weil dem Wort auch Taten folgen sollten, entstand im russischen Pskow auch Dank großen Engagements aus dem Rheinland eine russlandweit einzigartige Behindertenarbeit. Jetzt wurden gleich drei Jubiläen gefeiert. Die Multimediastory aus Pskow: story.ekir.de/pskow

Nukleus des Engagements in Pskow ist das Heilpädagogische Zentrum (HPZ), das nun 25 Jahre besteht. Hier lernen Mädchen und Jungen mit geistigen und schwerstmehrfachen Behinderungen fürs Leben. Bis heute ist die Evangelische Kirchengemeinde Wassenberg Trägerin des HPZ. Die Rurtal-Schule in Kreis Heinsberg ist von Beginn an eng verbunden mit dem HPZ.

Ihren 15. Geburtstag feierte die Frühförderstelle "Limpopo". Hier erhalten Kinder mit Behinderungen gleich zu Beginn ihres Lebens Diagnostik und erste Therapien. Aus dem Kirchenkreis Lennep wird das Limpopo bis heute gefördert.

Ein ganz anderes Arbeitsfeld, die Hospizarbeit, durch den Koblenzer Förderkreis Hospiz unterstützt, feiert ebenfalls gerade ein Vierteljahrhundert Begleitung von Pflegebedürftigen und Sterbenden.

Eine vielköpfige Delegation aus dem Rheinland unter Leitung des Pskower Ehrenbürgers und ehemaligen Bildungschefs der Evangelischen Kirche im Rheinland, Oberkirchenrat i. R. Klaus Eberl, feierte in Pskow mit, erfuhr bei Besuchen der einzelnen Einrichtungen Details über aktuelle Themen der sozialen Arbeit in Pskow.